Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.

Vitamin B1 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Vitamin B2 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Vitamin B5 trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei.

Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei. Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Vitamin D3 trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems (körperliche Abwehr) bei. Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung. Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.

Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Vitamin K trägt zu einer normalen Blutgerinnung und zur Erhaltung normaler Knochen bei.

Eisen hat eine Funktion bei der Zellteilung. Eisen trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Eisen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei.

Jod trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei. Jod trägt zur Erhaltung normaler Haut bei.

Kupfer trägt zur Erhaltung von normalem Bindegewebe bei. Kupfer trägt zu einem normalen Eisentransport im Körper bei. Kupfer trägt zu einer normalen Haarpigmentierung bei.

Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei. Magan trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei. Magan trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei. Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei. Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.

Chrom trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Chrom trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.

Molybdän trägt zu einer normalen Verstoffwechslung schwefelhaltiger Aminosäuren bei.

Selen trägt zur Erhaltung normaler Haare bei. Selen trägt zur Erhaltung normaler Nägel bei. Selen trägt zu einer normalen Spermabildung (Bildung von Samenzellen) bei.

Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei. Zink trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei. Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei.

Echinacea purpurea: Ein stacheliges Blütenkörbchen, bunte Zungenblüten und ein langer Stil – der Purpursonnenhut besitzt eine unverwechselbare Optik und zählt zu der Familie der Korbblütler. Echinacea purpurea ist ein beliebtes Ziergewächs, das auch in heimischen Gärten wächst.

Curcuma longa: Das Gewächs ist besser bekannt unter dem Namen Kurkuma oder Indischer Gelbwurz. Ursprünglich ist das Ingwergewächs in Südasien beheimatet. Wesentliches Erkennungsmerkmal sind die orange-gelben knollenartigen Rhizome.

Arthrospira platensis (Spirulina): Dabei handelt es sich um eine Mikroalge, die in Südasien, Afrika und Australien vorkommt. Sie wächst in tropischen und subtropischen Gewässern. Spirulina findet sich als Zutat in vielen Nahrungsergänzungsmitteln wieder.

Ginkgo Biloba: Hinter der Fachbezeichnung verbirgt sich der Fächerblätterbaum – Grund für den Namen sind die filigranen Blätter, die an einen Fächer erinnern. Der Ginkgobaum ist in China heimisch, wird aber mittlerweile weltweit angepflanzt.

Panax Ginseng: Die Pflanze ist auch unter dem Namen „Koreanischer Ginseng“ oder „Asiatischer Ginseng“ bekannt. Die wertvolle Nutzpflanze zählt zu den Efeugewächsen und ist in Japan, Korea, Nordchina und Ostrussland beheimatet.

Eleutherococcus senticosus: Eine weitere Ginsengart ist der Sibirische Ginseng, der nicht nur in Sibirien, sondern auch in Nordkorea, Japan und in Nordchina wächst. Wichtige Erkennungsmerkmale sind die schwarzen Beeren und die zarten Blätter. Die Pflanzenwurzeln werden ausserhalb der EU zu Tee verarbeitet. 

Panax Quinquefolius, L.: Unter den Ginsengarten gibt es auch eine amerikanische Variante, den Panax Quinquefolius, L. Im östlichen Nordamerika wächst die mehrjährige, krautige Pflanze, die auch in China angepflanzt wird. Übrigens: Der amerikanische Ginseng ist ein Efeugewächs.

Lepidium Meyenii: Der Fachbegriff bezieht sich auf die Maca-Pflanze. Sie wächst hoch oben in den peruanischen Anden und überzeugt mit einer essbaren Wurzel. Was viele nicht wissen: Die Maca-Pflanze ist Mitglied der Kreuzblütler-Familie.

Astragalus membranaceus: Vielen Menschen ist die Alternativbezeichnung des Gewächses „Mongolischer Tragant“ eher geläufig. Die Pflanze, die der Hülsenfrüchtler-Familie angehört, gedeiht besonders gut an sonnigen Standorten. Ausserhalb der EU wird Astragalus membranaceus zu Tee, Tinkturen oder Suppen verarbeitet.

Rhodiola rosea: Dieses Mitglied der Dickblattgewächse wird auch als Rosenwurz bezeichnet. Charakteristisch für die Pflanze sind die fleischigen Blätter, die mit der Aufgabe betraut sind, Wasser zu speichern. Der Rosenwurz bildet gelbe Blüten aus, die entweder purpurfarben oder orange verblühen.

Vitis vinifera, L.: Herzförmige Blätter und duftende Blüten – die Weinrebe ist ein beliebtes Gartengewächs. Die Edle Weinrebe, eine Unterart von Vitis vinifera, wird gezielt angebaut, um Weintrauben für die Weinherstellung zu gewinnen.

Pisum sativum: Seit vielen Jahrtausenden ist die Erbsenpflanze ein beliebter Gast im heimischen Gemüsegarten. Sie gehört der Familie der Schmetterlingsblütler an. Zur Erntezeit können die knackig süssen Früchte, die Erbsen, gewonnen werden.

Punica granatum: Diese Bezeichnung ist genauso geheimnisvoll, wie der Granatapfelbaum selbst. Die grossen, runden und roten Früchte, die Granatäpfel, erscheinen beinahe unwirklich. Die Kerne, die sich in den Granatäpfeln befinden, sind essbar – sie bestechen durch einen säuerlich-süssen Geschmack.

Hydrolysiertes Kollagen: Mit der sogenannten Hydrolyse kann Kollagen gespalten werden. Bei dem speziellen Verfahren kommen ausgewählte Enzyme zum Einsatz, die den Prozess unterstützen.

Propolisharz-Glycerin: Bienen sind in der Lage, das sogenannte Propolis herzustellen. Dafür sammeln sie unter anderem Zutaten an Knospen und steuern Speichelsekret, Pollenanteile und Wachs bei. Mit der Masse dichten sie dann ihren Bienenstock ab.

Coenzyme Q10: Coenzyme sind wichtig, damit Enzyme im Körper ihre Aufgaben erfüllen können. Ganz konkret helfen sie Enzymen dabei, Reaktionen zu beschleunigen. Das Coenzym Q 10 ist ein fettlösliches Molekül, das in Lebensmitteln vorkommt und dass der Körper selbst produzieren kann.

Natriumhyaluronat: Hyaluronsäure ist eine beliebte Zutat in Kosmetikprodukten. Insbesondere die wasserbindenden Eigenschaften machen Hyaluronsäure zu einem gefragten Begleiter bei der Beauty-Routine. Bei Natriumhyaluronat handelt es sich um das Salz der Hyaluronsäure.

Gelée Royale: Die Bienenkönigin wird im Bienenstock gehegt und gepflegt. Wertvolle Nahrung erhält sie durch die Arbeiterbienen – sie füttern die Bienenkönigin mit dem sogenannten Königinnenfuttersaft, dem Gelée royale.

Spermidin: Spermidin, auch als Monoaminopropylputrescin bezeichnet, ist ein natürlich vorkommendes biogenes Polyamin. Es entsteht als Zwischenprodukt bei der Umwandlung von Putrescin und decarboxyliertem S-Adenosylmethionin in Spermin. Die natürliche Verbindung kommt in Lebensmitteln wie Weizenkeimen und Sojabohnen sowie im menschlichen Körper vor.